Hmm, ein Gefühl von muss mich gleich/in näherer Zukunft übergeben ist ja wirklich merkbar, das passt nicht zu dem Nichts was ich fühle wenn ich versuche Geschlecht zu fühlen.
Das war auch nur ein Beispiel, was ich mit Gefühl im Sinne von (Selbst)Wahrnehmung meine, verglichen mit Emotionen, also damit, was ich fühle, wenn ich einen guten Film gucke.
Geschlechtswahrnehmung ist für mich eher vergleichbar mit Kleidung, die annähernd, aber nicht ganz passt. Es zwickt und zwackt, mal hier, mal da, mal ist ein bisschen zu eng. Aber das ist auch nur meine persönliche Wahrnehmung.
Ein Gefühl wie wenn ich die Person im Spiegel als mich selber, oder meine Hand als meine Hand erkenne habe ich nicht wenn ich über mich in einem spezifischen Geschlecht denke.
Wenn dann gibts nur ein Gewohnheits Ding weil ich es ja schon immer so gehandhabt habe und es funktioniert.
Eher ein Gefühl im Sinne der (Selbst)Wahrnehmung als ein Gefühl im Sinne einer Emotion, würde ich sagen.
Quasi wie „Ich hab was komisches gegessen und jetzt das Gefühl, dass ich mich gleich übergeben muss.“
Hmm, ein Gefühl von muss mich gleich/in näherer Zukunft übergeben ist ja wirklich merkbar, das passt nicht zu dem Nichts was ich fühle wenn ich versuche Geschlecht zu fühlen.
Hey geniesse es. Du bist du, das reicht 😊
Das war auch nur ein Beispiel, was ich mit Gefühl im Sinne von (Selbst)Wahrnehmung meine, verglichen mit Emotionen, also damit, was ich fühle, wenn ich einen guten Film gucke.
Geschlechtswahrnehmung ist für mich eher vergleichbar mit Kleidung, die annähernd, aber nicht ganz passt. Es zwickt und zwackt, mal hier, mal da, mal ist ein bisschen zu eng. Aber das ist auch nur meine persönliche Wahrnehmung.
Ein Gefühl wie wenn ich die Person im Spiegel als mich selber, oder meine Hand als meine Hand erkenne habe ich nicht wenn ich über mich in einem spezifischen Geschlecht denke. Wenn dann gibts nur ein Gewohnheits Ding weil ich es ja schon immer so gehandhabt habe und es funktioniert.