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cake
Cake day: August 3rd, 2024

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  • Based on their summary of the law I’d think that it doesn’t have too much impact on both Threema (E2E-encryption) and Proton Mail&VPN (probably more than 5k users):

    If the law is passed in its current form,

    Swiss email and VPN providers with only 5,000 users will be forced to log IP addresses and keep the data for six months - while data retention for email providers is illegal in Germany.

    will require ID or a driving licence and possibly a phone number to register with various services - making anonymous use impossible.

    Data must be transmitted in plain text on request, which means that providers must be able to decrypt user data (with the exception of end-to-end encrypted messages exchanged between users).

    Nonetheless this is still extremely shitty and I hope that such surveillance doesn’t actually go through.





  • Knapp zwei Drittel der Unternehmen befürchten, durch das Erfassen der Zeit könnte „die Flexibilität von Vertrauensarbeitszeit“ verloren gehen.

    Wieso bin ich weniger flexibel wenn die Zeit erfasst wird? Ich kann trotzdem an einem Tag 8.5h und am nächsten 6h arbeiten. Und wenn ich auf der Arbeit eine viel längere Pause machen möchte kann man entweder mit ausstemprln arbeiten oder andere Möglichkeiten zur Verfügung stellen.

    Zwei Fünftel (41 %) der Befragten lehnt das Registrieren der gearbeiteten Stunden ab, weil sich die Beschäftigten dadurch „kontrolliert fühlen“ würden.

    Meines Wissens nach Arbeiten Personen mit “Vertrauensarbeitszeit” deutlich mehr als die vereinbarte Arbeitszeit. Der durchschnittliche Arbeitnehmer profitiert davon nur. Es ist nicht selten dass man sich wundert doch wieder so viele Stunden mehr gearbeitet zu haben.

    Er verweist zudem darauf, dass es häufig „keine klare Trennlinie zwischen beruflichen und privaten Tätigkeiten“ mehr gibt.

    Ganz einfache Sache: wenn es nicht klar trennbar ist ob es privat oder beruflich ist, ist es beruflich und sollte bezahlt werden.


  • Man kann gerne darüber diskutieren, ob es überall möglich sein sollte mit der Karte zu bezahlen, aber hier scheint jemand einfach nur seine schlechte Laune von der Seele schreiben zu wollen.

    Ich glaube, hinter der Obsession des Barzahlens verbirgt sich eine Ideologie: Bargeld steht für etwas, das angeblich verloren geht: das Echte. Lol. Billige Kupfermünzen. Dreckiges Papier

    Dieser Satz disqualifiziert für mich den Rest vom Kommentar.

    Da scheint sich jemand keine ernsthafte Frage gestellt zu haben welche Vorteile Bargeld für viele ebenfalls haben könnte. Für mich z.B. Datenschutz und Privatsspähre. Und meines Wissens nach haben die meisten Menschen einfach einen besseren Überblick über ihre Ausgaben mit Bargeld.