

Der Absatz vor deinem Zitat nennt die Quelle ausgeschrieben, statt nur abgekürzt und verlinkt auf die Seite des Ministeriums.
Das find ich eigentlich recht transparent.
Der Absatz vor deinem Zitat nennt die Quelle ausgeschrieben, statt nur abgekürzt und verlinkt auf die Seite des Ministeriums.
Das find ich eigentlich recht transparent.
How many Americans are catholics though? (And how many of those are hispanics anyways?)
It’s easy to ignore the pope, when he’s not even part of your denomination.
Bathory cover memes?
I’m intrigued.
Das ist allerdings ein Zitat einer Stelle an einem bayerischen Ministerium im Bayerischen Rundfunk, wo die Zielgruppe in erster Linie die bayerische Bevölkerung ist, und die Ministeriumsstelle für ihr Zuständigkeitsgebiet spricht.
Birken gehören zu den Bedecktsamern, sogenannte Angiospermen, die Windbestäubung betreiben.
Nur falls hier jemand meint aus dieser Glosse einen Bildungsgewinn zu ziehen: die beiden Fakten, dass Birken Bedecktsamer sind und dass sie Windbestäubung betreiben sind zwar wahr, stehen aber in keinem Kausalzusammenhang, wie hier suggeriert wird.
Nacktsamer und Bedecktsamer ist die grobe Unterteilung aller Gefäßpflanzen, da treten alle möglichen Fortpflanzungsstrategien auf. Das Eine hat mit dem Andern nix zu tun.
Little nitpick: Graphene OS isn’t artificially restricted to Google phones. Pixel phones just happen to be the only ones that fulfill the safety requiremets that Graphene OS wants.
Other manufacturers could do the same and Graphene OS devs would welcome it, they just choose not to do that.
Yeah, she was weird anyways. Our session mostly consisted of arguments about our conflicting world views.
Unfortunately it was my first therapy and it took me way too long to call it quits and find a different therapist. But I did, eventually.
I made my therapist lose her shits, because I sat in her chair once.
The arrangement was a small table and two identical chairs on either side, with no indication who has to sit where, other than how we’d usually do it and no clear instructions.
She couldn’t handle it and couldn’t let it go weeks after that session.
Am I winning?
My therapist asked me this on some occasions. Part of my problem is to realize and acknowledge how I’m actually feeling.
“In my brain” was never the answer, when she asked that, I always felt different parts of my body.
Does therapy actually help you if you know what your problem is?
Yes, then you’re already steps ahead. For some people, figuring out what the problem is, already takes therapy, but it doesn’t end there. If you know, what the problem is and know how to fix it, you probably don’t need therapy. But if you know what’s wrong but can’t fix it alone, that’s what therapy is for.
Also knowing that they’re talking to you because it’s their job feels like the whole thing is a lie and a waste of time.
Only if you somehow follow the idea, that the therapist has to like you. That is not the case. It is their job and that’s okay. You’re also just talking to them because it’s their job. Why would you open up to a stranger otherwise?
I mean you should get along together somehow, but you don’t have to be friends with your therapist.
Das muss man so sehen, außer man ist halt AfD-Dulli. Die kriegen den Gehirnspagat hin, zu behaupten da gäbe es ja gar keine Diskriminierung mehr, während sie gleichzeitig dafür agitieren dass Diskriminierung bestehen bleibt, bestehende Rechte weggenommen werden oder einfach deine Existenz leugnen.
Dann ist der politische zu politisch und der unpolitische nicht politisch genug.
Der CSD mit dem richtigen Maß an Politik existiert eher nur so als Ideal auf einer arisotelischen Metaebene. Alle realen Umsetzungen werden vom Ordnungsamt abgelehnt.
Kein Tag dem Rattenkind!
Die geben sich echt Mühe mit der Immersion!
Kann man so sehen, ja. Ich seh es nicht ganz so extrem, aber ich vermute sich darüber zu streiten, ob individuelle Entscheidungen nun extrem begrenzt oder überhaupt nicht wirksam sind, wäre ebenfalls vergebene Liebesmüh’.
Ich würd halt behaupten, das was man individuell bewirken kann, ist umso mehr, je größer der eigene ökologische Fußabruck ist. Je näher man sich damit am Durchschnitt (seiner eigenen Gesellschaft, global betrachtet ergäbe hier auch wenig Sinn) befindet (oder sogar darunter liegt) desto weniger kann man ihn durch individuelle Maßnahmen noch absenken.
Und dass der Aufwand, den man dazu betreibt womöglich effizienter in politisch-gesellschaftliches Engagement gesteckt würde, ist dann auch schnell so.
Finde ich schwer daraus abzuleiten.
Die Erkenntnis, dass sich das Problem nicht auf individueller Ebene lösen lässt wenn nicht politisch was passiert um die Rahmenbedingungen zu verändern, könnte man genausogut als gestiegenes Bewusstsein deuten. Nicht, dass das mein Eindruck von der Mehrheit der Leute wäre, aber die Fragestellung ist irgendwie die Falsche um Klimabewusstsein als solches daraus abzuleiten.
Dies und der bewusst von BP als Narrativ verbreitete “ökologische Fußabdruck” der eben auch auf eine Individualisierung des Problems hindeutet, wo eine Kollektivlösung erforderlich wäre.
Das perfide daran ist ja, dass der ökologische Fußabdruck nicht falsch ist, ebensowenig wie die Sache mit der individuellen Verantwortung. Aber wenn man den Diskurs darauf einengt, verliert man den weiteren Blick darauf, dass gesamtgesellschaftlich und politisch halt viel mehr bewegt werden kann. Und ich behaupte, genau das war das Ziel. (Und ist das Ziel der gesamten neoliberalen Ideologie)
Dass ich meinen Müll in verschiedene Plastiktypen aufteilen, die am Ende wohl eh einfach verbrannt werden, macht insgesamt sehr wenig aus.
Ich stimme dir insgesamt zu, dieser Abschnitt ist aber so ein Fall von Thema verfehlt. Mülltrennung hat insgesamt relativ wenig mit Klimaschutz zu tun. Die Motivation dafür ist eher Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft. Aber der Punkt worauf ich hinaus will ist eigentlich, dass dein Beitrag an dieser Stelle Umweltschutz und Klimaschutz gleichsetzt, obwohl Klimaschutz nur ein Teilbereich des Umweltschutzes ist. Zwar ist dieser Teilbereich in der letzten Zeit (zurecht) im Fokus, aber Umweltschutz ist noch deutlich mehr und unter anderem unsere moderne Abfallwirtschaft (so verbesserungswürdig sie immer noch ist), ist eine große Errungenschaft der Umweltbewegung der 70/80er Jahre, die ganz unabhängig vom Klimaschutz erhaltenswert ist, ebenso wie z.B. Kläranlagen und andere Umweltschutzmaßnahmen, die nur bedingt was mit Klimaschutz zu tun haben.
Ich beobachte seit längerem, dass die breite Bevölkerung das zum Teil nicht mehr differenziert und Umweltschutz mit Klimaschutz gleichsetzt und Maßnahmen zum Umweltschutz einseitig nach ihrer Klimabilanz zu bewerten versucht, was ich für eine Fehleinschätzung halte, die fatal sein kann.
Was ich seit kurzem auch beobachte, ist ein Begriffswandel des Begriffs Klimaschutz selbst. Waren damit ursprünglich “Maßnahmen zum Schutz des Klimas” gemeint, wird es mittlerweile auch verwendet um “Maßnahmen zum Schutz von Menschen (und ihrer Besitztümer) vor dem Klima” (bzw. dessen Auswirkungen in Form von Extremwetterereignissen) damit zu meinen, was gewissermaßen eine Art Resignation im Bezug auf erstere Bedeutung beinhaltet.
Sorry für den Rant, das wollte ich wohl mal loswerden, und dein Kommentar war jetzt irgendwie Stein des Anstoßes. Als jemand, der gut 20 Jahre versucht hat, die Veränderung zu sein, die ich in der Welt sehen wollte, gebe ich dir allerdings vollkommen recht, dass die individuellen Gestaltungsspielräume der breiten Masse zum Klimaschutz sehr begrenzt sind. Wir können uns als Konsumenten nur in so weit für klimafreundliche Optionen entscheiden, wie sie vom Markt angeboten werden, und wie wir die Klimafolgen überhaupt durchschauen können. Unternehmen formen unsere Umwelt, bieten von sich aus diese Dinge nicht an und erschweren uns durch Greenwashing-Marketing immer mehr entsprechende Entscheidungen im Kleinen zu fällen. Stattdessen versucht man uns ein grünes Gewissen zu verkaufen, ohne echten Effekt.
Die Lösungen müssen auf gesellschaftlicher Ebene passieren, wo wir politisch die Spielregeln anpassen, um jenen Unternehmen, die das möchten, klimafreundlicheres Verhalten zu ermöglichen ohne dadurch Wettbewerbsnachteile zu erhalten, und die anderen schlicht dazu zu zwingen das ebenfalls zu tun und unsere menschengemachte Welt so zu formen, dass die breite Masse bequem klimafreundliche Optionen nutzt, ohne sich darüber überhaupt Gedanken machen zu müssen.
True. It can be cool. Character backgrounds don’t even have to make a ton of sense as long as everyone playing is fine to just roll with it and have fun.
An edgy background also often lends itself to motivate a character to go adventuring with a loose group of weirdos.
If you try to squeeze in your main character issues though, that’s rarely welcomed.
It was more of a rhethorical question and I wanted to imply, that it’s not a significant number. But data (even if it’s somewhat poorly presented) is always appreciated.
I’m surprised to see that there are more catholics than I’d have guessed and one could argue that the pope is a religious icon whose word matters to many even if they’re not part of his specific denomination.
But on the other hand, a lot of people who represent as catholics may have been raised catholic but we don’t know how much of a role that plays in their life and their political views or how much they really follow religious authority. I was raised catholic myself and for loads of people who are part of that church, the word of the pope isn’t really their law to live by.
And then there’s also cognitive dissonance, that I imagine to play a big role with MAGA-hats.
All in all, I’d say the pope’s influence is fairly limited there.