“Spotify bezahlt Künstler:innen schlecht, veröffentlicht KI-Musik und der CEO investiert in ein Rüstungs-Start-up. Unsere Autorin zieht nun Konsequenzen.”
“Spotify bezahlt Künstler:innen schlecht, veröffentlicht KI-Musik und der CEO investiert in ein Rüstungs-Start-up. Unsere Autorin zieht nun Konsequenzen.”
@Dirk @caos Käme wohl drauf an, wie ernst Du das meinst. Podcasts gibt es überall. Das ist das Geile an Podcasts.
Und für Musik. Eigene Sammlung aufbauen: https://www.medimops.de/musik-alternative-indie-C0400118/
Ergänzend Bandcamp und Qubuz oder 7digital und Internet-Radio: https://www.radio.de/genre/indie
Ich wollte da eher auf die Vielfalt hinaus, die mir Spotify bietet. Eben mit einem einzigen Abo von der keinen Lokalband, die mal in der Dorfkneipe gespielt hat, bis hin zu weltbekannten Künstlern, die regelmäßig riesige Stadien füllen (eben je nach Lust und Laune), direkt neben Podcasts über Videospiele (und Hörbüchern aus den Zweitausendern).