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Cake day: April 12th, 2025

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  • Ich bin mal in dem neuen gebrauchten Wagen einer Freundin mitgefahren als sie tanken musste (das erste mal mit dem Wagen). Sie fährt an die Tanksäule, steigt aus, läuft einmal um den Wagen, läuft zwei mal um den Wagen. Ich frage, was los ist, sie sagt sie findet den Tankdeckel nicht. Ich steige aus, laufe zwei mal um den Wagen und finde nichts. Sie geht in die Tanke und fragt den Kassierer ober er vielleicht helfen kann. Er kommt raus, läuft zwei mal um den Wagen und findet auch nichts. Also steigen wir wieder ein und fahren nach Hause, von dort ruft sie dann den Vorbesitzer an, der dann etwas lacht und sagt das man dazu das hintere Nummernschild herunter klappen muss, darunter ist der Tankdeckel …

    Aber auch dieses Erlebnis, so peinlich es auch war, hat nicht dazu geführt das mich tanken jetzt traumatisiert hat. 😉

    War Ende der 80er und muss dieses uralte Auto gewesen sein: de.wikipedia.org/wiki/DAF_44


















  • @Sailing7

    Deuter hat ein beschissenes Preis-Diktatursystem. Alle händler, die Deuter verkaufen, sind an preisvorgaben gebunden (was illegal ist. Kartellamt hat beginnt da glaube ich sogar bereits Untersuchungen).
    Die Rucksäcke in nem Rabtt zu finden ist so selten und wenn sie mal im Rabatt sind, ist es vermutlich der stärkste den du finden wirst.

    Das macht Deuter so um den stationären Handel zu schützen. Und natürlich dürfen Händler Artikel von Deuter rabattieren. Wo Deuter gegenan geht sind reine Online-Händler ohne stationäres Ladengeschäft die das gesamte Sortiment rabattieren. Und das finde ich auch ok so, immerhin ist der Stationäre Handel derjenige, der die Gewerbesteuern vor Ort zahlt und damit teile der örtlichen Infrastruktur finanziert, Amazon und Co macht das ja eher nicht.

    Und davon einmal abgesehen sind die Rucksäcke von Deuter auch gut.



  • Ausserdem hat Trump die Wahl mit 51% gewonnen

    Also haben ihn 49% der Wahlmänner und nicht gewählt, fast die Hälfte also.

    augsburger-allgemeine.de hat geschrieben:

    Schon kurz nach der Wahl zeigte sich, dass die Wahlbeteiligung 2024 offenbar niedriger war: Die University of Florida kam vergleichsweise früh auf einen Prozentsatz von 64,52 Prozent. Bei der schicksalsträchtigen US-Wahl blieben also viele Wahlberechtigte zu Hause. Die Aufteilung zwischen Republikanern und Demokraten:

    • Donald Trump: 75,52 Millionen Stimmen
    • Kamala Harris: 72,37 Millionen Stimmen

    Quelle

    Letztendlich wurde Trump also von eine Minderheit der US-Bürger gewählt (OK, mit den Nichtwählern habe ich auch wenig Mitleid).

    Ich mag Verallgemeinerungen nicht. Aber ja, insgesamt könnte und müsste die Gegenwehr der demokratischen Zivilgesellschaft in den USA gegen Trump deutlich größer sein, und vor allem hätten die Demokraten schon zu beginn von Bidens Amtszeit einen Nachfolger aufstellen müssen, und und und.

    Aber diese Gruppe hier nennt sich ja "Spiele - Brett, Gesellschaft, etc. " und nicht US-Politik deshalb werde ich mich hier jetzt nicht mehr zu der Politik in den USA äußern.


  • @Pestilence
    ich glaube, da machst Du es Dir ein bisschen zu einfach.

    Da die meisten Amerikaner es so wollten,

    Immerhin haben in etwa die Hälfte der US-AmerikanerInnen die gewählt haben eben nicht für #Trump gestimmt.

    Spätestens bei seiner Wahl vor 5 Monaten, hätten die Hersteller sich schon Mal alternative Pläne überlege können.

    Das ist laut Artikel leider auch nicht so einfach. Das ganze in den USA zu produzieren würde mindestens genau so teuer wie jetzt mit den Zöllen, außerdem gibt es dort nicht die benötigten Produktionskapazitäten und die können auch nicht mal eben in ein paar Monaten aufgebaut werden. Und die Produktion in andere Länder als China zu verlagern sollte im Grunde ja sowieso gemacht werden, aber da niemand weiß, welches Land als nächstes den Unmut von Trump hervorruft bietet das auch keine Planungssicherheit.

    derstandard.at hat geschrieben:

    Es wäre nicht einfach, den Druck und die Produktion von Gloomhaven in die USA zu verlegen. “Die Realität ist, dass die USA einfach nicht über die gleiche Produktionsinfrastruktur verfügen wie China”, erkärt der Spielehersteller. Es würde Jahre dauern, bis die USA ihre Produktionskapazitäten ausbauen könnten, und diese Zeit haben Cephalofair Games und zahllose andere kleine und mittlere Unternehmen nicht.

    Es ist ja nicht so, dass man sich nicht nach Produktionsstätten innerhalb der USA umgesehen hätte. Aber: Selbst, wenn er zum Beispiel nur ein Hardcover-Buch in den USA drucken lassen wollte, würden sich die Produktionskosten vervierfachen. Schon ohne Zölle hat ein Exemplar von Gloomhaven in den USA rund 150 bis 200 Dollar gekostet.

    #uspol #Politik #USA