

Ich habe gerade Interessehalber mal geschaut, es war nicht nur Prä-Smartphone, sonder auch Prä-Google. Außerdem musste ich da noch das Modem an die Telefonbuchse anstöpseln um mich ins Internet einzuwählen. 😉
Ich habe gerade Interessehalber mal geschaut, es war nicht nur Prä-Smartphone, sonder auch Prä-Google. Außerdem musste ich da noch das Modem an die Telefonbuchse anstöpseln um mich ins Internet einzuwählen. 😉
Ja, da hast Du natürlich recht, da habe ich nicht dran gedacht. Und so etwas wie tanken, Reifenwechsel und korrektes absperren wenn man liegen bleibt sollte eigentlich auch in der Fahrschule mal gemacht werden.
Ich hatte noch überlegt zu erwähnen das es ein Erlebnis aus der Prä-Smartphone Ära war. 😉
Das Auto selber war aber schon witzig, besonders das Variomatic Getriebe war spannend, stufenloses und Kupplungsfreies schalten (wenn man überhaupt von Schalten sprechen kann).
Ich bin mal in dem neuen gebrauchten Wagen einer Freundin mitgefahren als sie tanken musste (das erste mal mit dem Wagen). Sie fährt an die Tanksäule, steigt aus, läuft einmal um den Wagen, läuft zwei mal um den Wagen. Ich frage, was los ist, sie sagt sie findet den Tankdeckel nicht. Ich steige aus, laufe zwei mal um den Wagen und finde nichts. Sie geht in die Tanke und fragt den Kassierer ober er vielleicht helfen kann. Er kommt raus, läuft zwei mal um den Wagen und findet auch nichts. Also steigen wir wieder ein und fahren nach Hause, von dort ruft sie dann den Vorbesitzer an, der dann etwas lacht und sagt das man dazu das hintere Nummernschild herunter klappen muss, darunter ist der Tankdeckel …
Aber auch dieses Erlebnis, so peinlich es auch war, hat nicht dazu geführt das mich tanken jetzt traumatisiert hat. 😉
War Ende der 80er und muss dieses uralte Auto gewesen sein: de.wikipedia.org/wiki/DAF_44
Also als ich vor vielen Jahren meinen Führerschein gemacht habe, musste ich nie tanken fahren, war kein Teil des Unterrichts.
Allerdings kann ich auch nicht so richtig nachvollziehen, wo das Problem liegt. Ich bin ja durchaus schon vorher mal bei meinen Eltern mitgefahren als getankt werden musste.
@MrFloppy daran kann ich mich nicht erinnern, muss ich mir noch mal anschauen.
Und schon hast Du den Faschos mehr Reichweite und Sichtbarkeit auch hier im Fediverse gegeben. Warum teilst Du deren Scheiß, warum verbreitest Du deren Ideologie? Das hier ist kein geschlossener Diskussionsraum, das hier ist öffentlich!
Mit Eis und Wasser der richtige Wachmacher. 😉
Ich mache es bisher immer andersherum @rainer. Ich gehe bei Friendica auf Kontakte -> Neuen Kontakt hinzufügen und in das Feld gebe ich in diesem Fall https://feddit.org/c/europe
ein, dann habe ich die Gruppe abonniert.
Ich erkenne glaube ich langsam ein Muster wann die Föderation schnell geht und wann es dauert. Antworten auf einen bestehenden Beitrag gehen (zur Zeit) schnell, einen neuen Beitrag erstellen dauert (zur Zeit) ewig.
Das kann noch etwas dauern, bis der Beitrag korrekt föderiert ist. Ich habe auch gerade etwas mit Gruppen auf feddtit.org
und discuss.tchncs.de
herumprobiert und zur Zeit dauert es wirklich lange bis die Beiträge vollständig föderiert sind (bei feddit.org
zur Zeit gut einen Tag.
@sascha ich finde Gruppen ja auch toll und auch das Konzept von Lemmy finde ich gut und ich folge auch wirklich vielen Lemmy Gruppen, leider funktioniert meiner Erfahrung nach die Föderation zwischen Lemmy und dem übrigen Fediverse nicht wirklich gut, bzw. sehr sehr zeitverzögert. Beiträge kommen frühestens einige Stunden verzögert an, manchmal dauert es auch einen Tag oder länger. Deshalb nutze ich da wo es eine Alternative gibt eine Friendica Gruppe.
Irgendwann zwischen 18 und 19 Uhr auf feddit.org
angekommen. So richtig gut funktioniert die Föderation zwischen Lemmy und dem übrigen Fediverse nicht, schade.
Hm ok, bei feddit.org geht es schnell.
Ich arbeite in einem Outdoor-Laden und verkaufe unter anderem Deuter Artikel. Wir können und dürfen problemlos Deuter-Artikel rabattieren. Wenn wir das dauerhaft mit dem gesamten Deuter Sortiment machen würden ginge es natürlich nicht, aber da ist Deuter auch nicht die einzige Marke die da ein Auge drauf hat, bei anderen ist es genau so.
Deuter hat ein beschissenes Preis-Diktatursystem. Alle händler, die Deuter verkaufen, sind an preisvorgaben gebunden (was illegal ist. Kartellamt hat beginnt da glaube ich sogar bereits Untersuchungen).
Die Rucksäcke in nem Rabtt zu finden ist so selten und wenn sie mal im Rabatt sind, ist es vermutlich der stärkste den du finden wirst.
Das macht Deuter so um den stationären Handel zu schützen. Und natürlich dürfen Händler Artikel von Deuter rabattieren. Wo Deuter gegenan geht sind reine Online-Händler ohne stationäres Ladengeschäft die das gesamte Sortiment rabattieren. Und das finde ich auch ok so, immerhin ist der Stationäre Handel derjenige, der die Gewerbesteuern vor Ort zahlt und damit teile der örtlichen Infrastruktur finanziert, Amazon und Co macht das ja eher nicht.
Und davon einmal abgesehen sind die Rucksäcke von Deuter auch gut.
Ausserdem hat Trump die Wahl mit 51% gewonnen
Also haben ihn 49% der Wahlmänner und nicht gewählt, fast die Hälfte also.
augsburger-allgemeine.de hat geschrieben:
Schon kurz nach der Wahl zeigte sich, dass die Wahlbeteiligung 2024 offenbar niedriger war: Die University of Florida kam vergleichsweise früh auf einen Prozentsatz von 64,52 Prozent. Bei der schicksalsträchtigen US-Wahl blieben also viele Wahlberechtigte zu Hause. Die Aufteilung zwischen Republikanern und Demokraten:
- Donald Trump: 75,52 Millionen Stimmen
- Kamala Harris: 72,37 Millionen Stimmen
Letztendlich wurde Trump also von eine Minderheit der US-Bürger gewählt (OK, mit den Nichtwählern habe ich auch wenig Mitleid).
Ich mag Verallgemeinerungen nicht. Aber ja, insgesamt könnte und müsste die Gegenwehr der demokratischen Zivilgesellschaft in den USA gegen Trump deutlich größer sein, und vor allem hätten die Demokraten schon zu beginn von Bidens Amtszeit einen Nachfolger aufstellen müssen, und und und.
Aber diese Gruppe hier nennt sich ja "Spiele - Brett, Gesellschaft, etc. " und nicht US-Politik deshalb werde ich mich hier jetzt nicht mehr zu der Politik in den USA äußern.
@Pestilence
ich glaube, da machst Du es Dir ein bisschen zu einfach.
Da die meisten Amerikaner es so wollten,
Immerhin haben in etwa die Hälfte der US-AmerikanerInnen die gewählt haben eben nicht für #Trump gestimmt.
Spätestens bei seiner Wahl vor 5 Monaten, hätten die Hersteller sich schon Mal alternative Pläne überlege können.
Das ist laut Artikel leider auch nicht so einfach. Das ganze in den USA zu produzieren würde mindestens genau so teuer wie jetzt mit den Zöllen, außerdem gibt es dort nicht die benötigten Produktionskapazitäten und die können auch nicht mal eben in ein paar Monaten aufgebaut werden. Und die Produktion in andere Länder als China zu verlagern sollte im Grunde ja sowieso gemacht werden, aber da niemand weiß, welches Land als nächstes den Unmut von Trump hervorruft bietet das auch keine Planungssicherheit.
derstandard.at hat geschrieben:
Es wäre nicht einfach, den Druck und die Produktion von Gloomhaven in die USA zu verlegen. “Die Realität ist, dass die USA einfach nicht über die gleiche Produktionsinfrastruktur verfügen wie China”, erkärt der Spielehersteller. Es würde Jahre dauern, bis die USA ihre Produktionskapazitäten ausbauen könnten, und diese Zeit haben Cephalofair Games und zahllose andere kleine und mittlere Unternehmen nicht.
Es ist ja nicht so, dass man sich nicht nach Produktionsstätten innerhalb der USA umgesehen hätte. Aber: Selbst, wenn er zum Beispiel nur ein Hardcover-Buch in den USA drucken lassen wollte, würden sich die Produktionskosten vervierfachen. Schon ohne Zölle hat ein Exemplar von Gloomhaven in den USA rund 150 bis 200 Dollar gekostet.
Ja, genau so ist es. Bei Temp 70 ist der Bremsweg kürzer und man ist schneller auf eine Geschwindigkeit abgebremst die Fußgängern und Radfahrern das Überleben ermöglichen.